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RWE gegen Grundrechte?

  • Autorenbild: Vitus
    Vitus
  • 11. Juni 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Daniel Hofinger, "Ende Gelände" Aktivist wird von RWE zu Kasse gebeten: 50.000€ will der Energiekonzern von ihm - und das obwohl er 2018 eine Unterlassungserklärung unterschrieb.

"RWE meint es sei illegal über Protest zu sprechen"

so Hofinger. Mehrere Gruppierungen rufen zur Kampagne #JetztErstGrundrecht auf und werfen die Frage in den Raum, wo Meinungsfreiheit aufhört. Der gesellschaftliche Konsens ist klar und stellt sich gegen das Zerstören von Baggern - aber dafür setzt sich Ende Gelände auch nicht ein. Das Besetzen der Gleise 2018 sei übrigens laut Staatsanwaltschaft Aachen "in Würdigung der Umstände" keine Straftat gewesen.



Foto: Ende Gelände

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