Daniel Hofinger, "Ende Gelände" Aktivist wird von RWE zu Kasse gebeten: 50.000€ will der Energiekonzern von ihm - und das obwohl er 2018 eine Unterlassungserklärung unterschrieb.
"RWE meint es sei illegal über Protest zu sprechen"
so Hofinger. Mehrere Gruppierungen rufen zur Kampagne #JetztErstGrundrecht auf und werfen die Frage in den Raum, wo Meinungsfreiheit aufhört. Der gesellschaftliche Konsens ist klar und stellt sich gegen das Zerstören von Baggern - aber dafür setzt sich Ende Gelände auch nicht ein. Das Besetzen der Gleise 2018 sei übrigens laut Staatsanwaltschaft Aachen "in Würdigung der Umstände" keine Straftat gewesen.
Foto: Ende Gelände